Die Folgen des Cannabis-Verbots
- Kein Jugendschutz durch Dealer auf dem Schwarzmarkt
- Kein Verbraucherschutz (gestreckte und/oder unsaubere Ware)
- Gefahr als „Einstiegsdroge“ durch profitorientierte Dealer auf dem Schwarzmarkt
- Unglaubwürdigkeit gegenüber des Gesetzgebers, da eine Selbstschädigung nicht bestraft werden darf.
- Existenzen von normalen Bürgern werden durch die Strafverfolgung und
Stigmatisierung zerstört. - Ehrliche Aufklärung von Jugendlichen und Erwachsenen wird verhindert.
- Unterstützung von organisierter Kriminalität, welche zum Teil auch andere „Geschäftsbereiche“ mit den Einnahmen finanzieren (bis hin zum Terrorismus)
- Steuergelder versickern in den Schwarzmarkt
- Mögliche Arbeitsplätze werden verhindert (Anbau, Logistik, Vertrieb…)
- Die Strafverfolgung investiert viel Zeit und Kraft für die Verfolgung von selbstschädigen Verhalten.
- Keine Anreize nüchtern am Straßenverkehr teilzunehmen, da man selbst nüchtern den Führerschein verlieren kann, wenn nicht wirksame THC Abbauprodukte im Blut gefunden werden. Die eigentliche Wirkung hält maximal 6 Stunden an (normalerweise aber eher 3
Stunden).
Die meisten Gefahren von Cannabis liegen in den Folgen der Strafverfolgung und Stigmatisierung der Konsumenten.
Es gibt bei allen Substanzen Risiken, aber die Strafverfolgung verschlimmert diese dramatisch!
Zu dem Punkt mit dem Führerschein eine Ergänzung:
Das sind empirische Erkenntnisse aus der Alkohol-Prohibition in den USA. Das soll nicht bedeuten, dass aktuell der Großteil der Cannabis-Konsumenten berauscht am Straßenverkehr teilnimmt.
Die allermeisten sind verantwortungsbewusste Bürger!
Aber es ist logisch, dass die aktuellen realitätsfernen Grenzwerte und die Führerscheinpraxis zu solchen Begleiterscheinungen führen können.
Es wird Menschen der Führerschein entzogen, welche nur THC-Abbauprodukte im Blut hatten und nicht berauscht gefahren sind. Selbst wenn man berauscht erwischt wird und überhaupt nicht hinter dem Steuer sitzt, kann in manchen Bundesländern automatisch der Führerschein entzogen werden.
Das ist die Realität. Manch einer denkt sich dann: „Ach dann kann ich ja direkt berauscht fahren“.
Ich zähle nicht dazu, meine Freunde auch nicht, aber ich habe das schon ein paar mal mitbekommen, dass Konsumenten sich so äußern.
Und schauen Sie bitte, wie bereits erwähnt, auf die Geschichte…
http://de.wikipedia.org/wiki/Prohibition_in_den_Vereinigten_Staaten
Beendet die Cannabis-Prohibition!
Diese Beiträge sollte man gesehen/gehört haben, wenn man noch keine große Ahnung von Cannabis hat und die durch das Verbot verursachten Probleme noch nicht kennt:
Linksammlung – Grundlagen zum Thema Cannabis und Prohibition
Beitrag erstellt am:
Zuletzt aktualisiert:
6. April 2022
7. September 2015 um 18:14 Uhr
Das BtmG ist das Problem :
Ideologische Menschen in der Politik zusammen mit wirtschaftlichen Interessenten haben unsere Drogengesetzte in den 1930er Jahren entwickelt, das ist ein Problem, für uns Freidenker/innen und überall sitzen noch diese monotheistischen Fundamentalisten. Es hat etwas mit der Grundeinstellung dieser Menschen zu tun, ein Monotheist glaubt an einen Gott und das dieser Strafen verteilt wenn man sich sündhaft Verhält also Sintflut, Heuschreckenplagen, Hungersnot usw.
Diese Strafen schickt er allen Ungläubigen und Frevlern, also Menschen die sich Sündhaft verhalten.
Aus dieser Angst heraus unterdrücken, bekriegen und erziehen monotheitische Menschen andere ungläubige Menschen seit Jahrhunderten. Diese Monotheisten sind so durch Erziehung und Gruppenzwang so konditioniert worden, dass Sie Angst vor etwas unbekanntem , unsichtbaren bekommen haben. Dies Angst wurde durch Psychoterror und körperliche Gewalt, zu einer Massenpsychose. die sich je nach monotheistischer Glaubensrichtung und urkulturellem Hintergrund in unterschiedlichen Moral und Gesellschaftsformen ausgeprägt hat. Diese „moralischen Werte“ werden durch Gesetzte und Gewalt geschützt, damit der Gott nicht erzürnt wird. Diese Angst hat eine Gewalt unter den Gläubigen geschaffen die der Zweck heiligt, denn diese Menschen möchten ja nur Übles von Ihren Lieben und der Familie abhalten. So wird aus einem Glauben eine Doktrin die sich dann in einer Staatsform wieder spiegelt. Deshalb bezeichne ich unser BTMG als faschistisches Gesetz um andersdenkende und anderslebende Menschen zu unterdrücken. Und das alles mit dem Vorwand man will sie vor Üblem und dem Bösen schützen. Das Üble und Böse wurde zu dem Zweck in eine bestimmte Form gepresst um bestimmte Strömungen im Volke zu unterbinden. Merkt man ganz deutlich an der Hanflegalisierung. Gewisse monotheistisch geprägte Interessensgruppen haben Angst davor Macht und Einfluss zu verlieren und somit auch den Kampf gegen das Böse. Schamanen, Hexen, Hexer und Kräuterfrauen wurden über Jahrhunderte hinweg gejagt und verbrannt, weil diese durch den Gebrauch von Zauberpflanzen heilen, abtreiben und halluzinogene Räusche erzeugen konnten. Gerade diese halluzinogenen Räusche waren es warum die Monotheisten diese Substanzen und die Wissensträger vernichten musste, diese „Wanderer zwischen den Welten“ konnten eine Kriegsgott Jahwe oder Jehova bekämpfen und dem Probanden der von diesem Dämon befallen war wieder geistigen und körperlichen Frieden schenken, also die Angst nehmen. Aber ein Mensch ohne Angst ist frei und lässt sich ungern wegen Machtstreben und Geld, zu Umweltzerstörung anstiften. Erst wenn die Angst in ihm erzeugt wird, wird er zum Psychopath der dann, mit anderen Menschen in einer Massenpsychose gefangen, den Planeten für Geld, Macht und Alkohol zerstört. Deshalb nenne ich die Unterdrückung von Heilkräutern Faschismus und das BTMG als das Mittel den Substanzismus weiter zu führen. Patienten die sich dieser Kräuter bedienen und damit Wissen und Erfahrungen sammeln sind eine Gefahr für die Pharmaindustrie. Überlegt mal wer an einem Verbot verdient! Alkoholkranke geldgeile Machtmenschen, die den Hals nicht voll genug bekommen!! Ich weiß jetzt werden wieder ganz viele aufschreien um mich als böse, verrückt oder was weiß ich zu bezeichne und warum weil Sie nicht verstehen wollen (oder können), dass Jehova/Allah/ Jahwe ein Kriegsgott ist. Es gibt nix böses, außer einem psychopathischen Mensch und der kann nix dafür, das sollten wir uns immer bewusst machen, denn wir könne etwas dagegen machen. Also habt keine Angst, alles wird früher oder später gut, denn kein falscher Gott hat eine Chance gegen die Wahrheit der Natur. LGLouis Quelle http://www.socialnet.de/rezensionen/4835.php
16. Oktober 2015 um 0:21 Uhr
Christoph Rossner, warum willst Du mit aller Gewalt des Wortes Christen von einer Mitarbeit für die Legalisierung von Cannabis und anderen Rauschmitteln ausgrenzen?
13. November 2015 um 2:17 Uhr
Wolfgang Ewert, weil die christliche konservativ, engstirnig, altmodisch und der Instrumentalisierte Glauben der Menschen ist um sie zu manipulieren und dumm zu halten (was bei dem Großteil der Menschen zum Glück gescheitert ist) und sich dem sowieso nicht anschließen wird. Hierbei ist zu bemerken dass ich die Kirche als Institut, und in keinster Weise Privatpersonen die in ihrem Namen meine wie Pfarrer zum Beispiel, da die meisten von ihnen meiner persönlichen Erfahrung nach wirklich den Menschen helfen und Gutes vollbringen wollen.